Kastner, Karin
Karin Kastner ist Fachärztin für Urologie mit Zusatzqualifikationen in Sexualmedizin (Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin der Charité) und klinischer Hypnose (DGH). Viele Jahre war sie in Zürich in eigener Praxis tätig.
Die Autorin über sich selbst und ihre Arbeit:
"Im Rahmen der urologischen Tätigkeit kommen häufig bestehende oder drohende sexuelle Veränderungen der Patienten zur Sprache. Da die urologische Ausbildung sich vornehmlich mit dem funktionellen Anteil sexueller Probleme beschäftigt und ich fand, dass das alleine oftmals zu kurz greift, absolvierte ich die sexualmedizinische Zusatzausbildung, die neben den medizinisch-biologischen Aspekten auch psycho-soziale Aspekte beinhaltet und somit ganzheitlicher ist. Während der Sexualtherapien nutze ich sehr häufig auch Hypnose oder hypnotherapeutische Elemente und kann nur sagen, dass das vielen Menschen einfach gut tut und die Behandlung meist beschleunigt. Hypnose lässt Gefühle deutlicher spürbar und leichter akzeptierbar werden, so dass sich für die weitere Arbeit mit den Gefühlen und an den Zielen eine neue Tür öffnet. Die meisten Menschen gestatten sich so mehr Freiheit im Denken; neue oder gewünschte, aber verworfene Möglichkeiten können mehr Raum erhalten und so einfacher umgesetzt werden. Und warum sollte man das, was sich im therapeutischen Kontext als erleichternd und gewinnbringend erweist, nämlich sich „neue , leichte ,helle Räume“ zu erschliessen und den Akzent des körperlichen Empfindens zu stärken, nicht auch für sich nutzen, selbst wenn man keine Probleme hat?"
www.xing.com/profile/Karin_Kastner6
Karin Kastner ist Fachärztin für Urologie mit Zusatzqualifikationen in Sexualmedizin (Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin der Charité) und klinischer Hypnose (DGH). Viele Jahre war sie in Zürich in eigener Praxis tätig.
Die Autorin über sich selbst und ihre Arbeit:
"Im Rahmen der urologischen Tätigkeit kommen häufig bestehende oder drohende sexuelle Veränderungen der Patienten zur Sprache. Da die urologische Ausbildung sich vornehmlich mit dem funktionellen Anteil sexueller Probleme beschäftigt und ich fand, dass das alleine oftmals zu kurz greift, absolvierte ich die sexualmedizinische Zusatzausbildung, die neben den medizinisch-biologischen Aspekten auch psycho-soziale Aspekte beinhaltet und somit ganzheitlicher ist. Während der Sexualtherapien nutze ich sehr häufig auch Hypnose oder hypnotherapeutische Elemente und kann nur sagen, dass das vielen Menschen einfach gut tut und die Behandlung meist beschleunigt. Hypnose lässt Gefühle deutlicher spürbar und leichter akzeptierbar werden, so dass sich für die weitere Arbeit mit den Gefühlen und an den Zielen eine neue Tür öffnet. Die meisten Menschen gestatten sich so mehr Freiheit im Denken; neue oder gewünschte, aber verworfene Möglichkeiten können mehr Raum erhalten und so einfacher umgesetzt werden. Und warum sollte man das, was sich im therapeutischen Kontext als erleichternd und gewinnbringend erweist, nämlich sich „neue , leichte ,helle Räume“ zu erschliessen und den Akzent des körperlichen Empfindens zu stärken, nicht auch für sich nutzen, selbst wenn man keine Probleme hat?"
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